|
A - I n f o s
|
|
a multi-lingual news service by, for, and about anarchists
**
News in all languages
Last 40 posts (Homepage)
Last two
weeks' posts
Our
archives of old posts
The last 100 posts, according
to language
Greek_
中文 Chinese_
Castellano_
Catalan_
Deutsch_
Nederlands_
English_
Français_
Italiano_
Polski_
Português_
Russkyi_
Suomi_
Svenska_
Türkçe_
_The.Supplement
The First Few Lines of The Last 10 posts in:
Castellano_
Deutsch_
Nederlands_
English_
Français_
Italiano_
Polski_
Português_
Russkyi_
Suomi_
Svenska_
Türkçe_
First few lines of all posts of last 24 hours |
of past 30 days |
of 2002 |
of 2003 |
of 2004 |
of 2005 |
of 2006 |
of 2007 |
of 2008 |
of 2009 |
of 2010 |
of 2011 |
of 2012 |
of 2013 |
of 2014 |
of 2015 |
of 2016 |
of 2017 |
of 2018 |
of 2019 |
of 2020 |
of 2021 |
of 2022 |
of 2023 |
of 2024 |
of 2025
Syndication Of A-Infos - including
RDF - How to Syndicate A-Infos
Subscribe to the a-infos newsgroups
(de) France, OCL CA #352 - 1525, "Der Bauernkrieg" (ca, en, it, fr, pt, tr)[maschinelle Übersetzung]
Date
Sun, 7 Sep 2025 07:08:31 +0300
Es mag interessant sein, auf vergangene Ereignisse zurückzublicken. Was
ist fünf Jahrhunderte später noch vom Bauernkrieg übrig, dem Höhepunkt
einer Reihe von Aufständen, die einen großen Teil des Heiligen Römischen
Reiches betrafen - die deutschsprachige Mehrheit, aber auch die
lateinischen (einige Enklaven am Fuße der Vogesen oder im Gebiet des
heutigen Belfort) oder slawischen (Tschechien, damals Böhmen)
Randgebiete? Kann man dieses Ereignis als vorrevolutionär oder gar
revolutionär bezeichnen? Wir konzentrieren uns hier insbesondere auf die
Umwälzungen von 1525 im Elsass, wo dank lokaler Initiativen immer mehr
Gedenkfeiern stattfinden.
Nach der geografischen Einordnung ist es wichtig, die Zeitlichkeit zu
definieren. Die Aufstände begannen 1493 und dauerten mit Unterbrechungen
bis zum Ausbruch des Jahres 1525.
Diese Zeit war von drei bekannten Phänomenen geprägt, die hier jedoch in
Erinnerung gerufen werden sollten:
Die Erfindung des Buchdrucks, der eine schnelle Verbreitung von Ideen
ermöglichte, insbesondere durch Flugblätter (was sich als wichtig
erweisen sollte);
Die Anfänge der protestantischen Reformation (wesentlich in einer
traditionellen, von intensiver Religiosität geprägten Gesellschaft,
deren Prinzipien durch den Buchdruck verbreitet wurden);
Eine Form des Protokapitalismus, die sich erneut in der finanziellen
Konzentration der großen Buchdruckerfamilien im Kontext der Ausbeutung
der Silberminen der Vogesen zeigte - zwei Aktivitäten, die komplexe und
teure Ausrüstung erforderten.
Eine unzufriedene Gesellschaft
Das Ende des 15. Jahrhunderts war durch eine Reihe von Missernten
gekennzeichnet, die unter anderem die Weinproduktion beeinträchtigten,
ohne jedoch eine Hungersnot auszulösen. Dies reichte jedoch aus, um die
bäuerliche Wirtschaft zu schwächen. Weitere Faktoren kamen hinzu, die
die schwelende Unzufriedenheit schürten. Dazu gehörte eine stetige und
kontinuierliche Erhöhung der Grundsteuern, die zu weit verbreiteter
Unzufriedenheit führte, insbesondere mit Einschränkungen der Jagd- und
Fischereirechte, der Ausbeutung von Weiden und Wäldern, Frondiensten und
als ungerecht empfundenen Erbschaftssteuern.
Die ländlichen Massen litten auch unter den Handlungen der kirchlichen
Gerichte, die aufgrund der Vermischung von Weltlichem und Geistlichem
zunehmend in die Kritik gerieten. Ihre Fähigkeit,
Eigentumsbeschlagnahmungen anzuordnen, stellte einen regelrechten Akt
juristischer Gewalt dar. Generell wuchs die Unzufriedenheit der
herrschaftlichen und kirchlichen Autoritäten, insbesondere der
regulären, stetig.
Spannungen materialisierten sich bereits 1493, als der Bunschuh populär
wurde. Dieser Begriff bezeichnet den Schnürschuh (Bund) im Gegensatz zu
den herrschaftlichen Stiefeln oder den "Bärentatzen"-Schuhen der
Infanteristen. Wir beginnen, einen bewussten und selbstbewussten
Klassengegensatz zu spüren. An sich war der Begriff nicht neu. "Bund"
kann ein Bündnis bezeichnen und war seit Mitte des 15. Jahrhunderts zum
Synonym für eine Verschwörung mit revolutionären Zielen geworden, die
den Umsturz der Ordnung zum Ziel hatte, eine egalitäre Gesellschaft zu
errichten.
Wenn der Bundschuh weht
Der Bundschuh von 1493 fand am 23. Mai im Elsass in Form der sogenannten
"Ungersberger Verschwörung" statt, einer geheimen Versammlung von etwa
dreißig Personen auf einem Berg in den Vogesen im Mittelelsass. Man kann
sich keine Volksversammlung im engeren Sinne vorstellen. Die Verschwörer
waren größtenteils lokale Honoratioren, Bürger (damals bezog sich der
Begriff auf die Bürger von Städten, "bourgs"). Unter ihnen waren der
ehemalige Bürgermeister von Sélestat, Hans Ulmann, und der Propst
(örtlicher Beamter) von Blienschwiller, Jacob Hanser.
Die Verschwörer legten einen Eid ab (ähnlich dem Schweizer Modell) und
entwickelten ein Programm, das als revolutionär bezeichnet werden
konnte, da es einen echten sozialen Umbruch vorsah. Die Verschwörer
erwogen den Einsatz von Gewalt, um ihr Ziel zu erreichen. Der Eid
markierte zudem einen Bruch, da er einen Verrat an ihrem Herrn darstellte.
Drei Hauptforderungen stachen hervor: die Abschaffung des Reichsgerichts
Rottweil und des Kirchengerichts, die zu weit entfernt waren und deren
Prozesse sich zum Nachteil der Arbeiterklasse in die Länge zogen. Eine
dritte Maßnahme trug die Merkmale des traditionellsten christlichen
Antisemitismus, da sie die Vertreibung jüdischer Wucherer vom Land
forderte. Diese letzte Maßnahme sollte nicht auf die leichte Schulter
genommen werden. Sie ist sogar ein entscheidender Punkt, der sich gegen
eine Klasse armer Wucherer richtet. Wenn der Flächenbrand ausbricht,
beschränkt sich die antisemitische Dimension oft auf materiellen
Schaden, führt aber zu herzzerreißenden Exilanten, Plünderungen,
Zerstörungen und Beschlagnahmungen.
Die Verschwörung wird nur von kurzer Dauer sein. Als der Bundschuh
wenige Tage später entdeckt wurde, kam es zu einigen Hinrichtungen,
Geldstrafen und möglicherweise auch zur Verstümmelung der Finger
derjenigen, die den Eid geleistet hatten. Insgesamt kann man nicht von
einem massiven Vorgehen sprechen. Das sollte erst später geschehen.
Kaiser Maximilian gewährte eine kollektive Begnadigung, und alles
normalisierte sich wieder. So schien es zumindest.
Doch die Unzufriedenheit hielt an, und bereits im April 1502 brach in
Bruchsal am rechten Ufer ein zweiter Bundschuh aus. Diesmal war die
Bewegung massiver, mit einem ausgefeilteren Programm und einer rein
militärischen Organisation. Dies sollte zudem ein wiederkehrendes
Merkmal späterer Aufstände sein. Die Bauern, die sich in lokalen
Verteidigungsgruppen zusammenschlossen, wurden zu Schießwettbewerben
ermutigt und besaßen Hellebarden oder Piken und manchmal auch
individuelle Verteidigungswaffen. Wenn man dazu noch die Ausbildung im
Umgang mit Artillerie zur Verteidigung von Befestigungen und die
Kampferfahrung einiger Milizionäre oder ehemaliger Landsknechte, die
später die Führung späterer Aufstände bildeten, hinzunimmt, wird
deutlich, dass die aufständischen Bauern keineswegs nur unorganisierte
Massen, sondern auch Statisten waren.
Joss Fritz hält die Flamme am Brennen
Der Anführer der zweiten Welle war Joss Fritz. Ein Historiker beschrieb
ihn als "Berufsrevolutionär". Er und seine Untergebenen entwickelten ein
ausgefeilteres Programm als das von 1493. Gestützt auf die
unvermeidlichen theologischen Überlegungen der vorreformatorischen Zeit
forderte er zinslose Kredite zur Bekämpfung der Verschuldung, die
Umverteilung von Reichtum und die Auflösung nutzloser religiöser Häuser.
In Sélestat ergriffen Vertreter der Städte und Herren Gegenmaßnahmen
gegen den Aufstand. Die Repressionen waren härter, aber nicht massiv.
Der schwer fassbare Joss Fritz tauchte 1513 während einer Verschwörung
in der Nähe von Freiburg wieder auf. Auch dieser Versuch scheiterte. Der
unermüdliche Revolutionsreisende versuchte 1517 sein Glück, diesmal an
beiden Ufern. Wieder ein Fehlschlag. Er verschwand aus der Geschichte,
und es gibt kaum bekannte Informationen über seinen Verbleib.
Eine komplexe Gesellschaft
Die Lage blieb brisant. Luther zündete das Pulverfass mit der
Veröffentlichung seiner "95 Thesen" im Jahr 1517, gefolgt von der
Veröffentlichung des "Aufrufs an den christlichen Adel deutscher Nation"
im Jahr 1520. Ihre Verbreitung erfolgte rasend schnell. Der Buchdruck
lieferte das Medium, doch man sollte bedenken, dass die Welt damals
keine geschlossene Welt war. Informationen verbreiten sich dank
Postverbindungen und der ständigen Mobilität der Reisenden (da die
Menschen viel unterwegs sind, sei es nur für Saisonarbeit oder
gelegentliche Söldnertätigkeiten. Die Migrationsströme sind beträchtlich
und die Bevölkerungsvermischung konstant). All dies wird durch
traditionelle gesellschaftliche Zusammenkünfte wie Gasthäuser und
Gemeindeversammlungen verbreitet. Ein schwer zu quantifizierender, aber
nicht unerheblicher Teil verfügt zumindest über Grundkenntnisse der
Alphabetisierung, sofern er das Glück hat, Unterricht bei Dorfschreibern
zu besuchen.
Die bäuerliche Masse ist nicht frei von politischer Kultur. Tatsächlich
haben Dorfversammlungen, deren Mitglieder Eide ablegen,
Entscheidungsbefugnis über lokale Angelegenheiten (Instandhaltung von
Brunnen, Straßen, Versorgung, verschiedene Vorschriften) und fungieren
als Schnittstelle zu den Herren. Es ist anzumerken, dass die Beziehungen
zu weltlichen Herren nicht unbedingt konfliktreich sind. Dieser Mangel
an Passivität ermöglichte es der Bauernschaft, sich ihrer Stärke
zunehmend bewusst zu werden. Sie wusste, wie sie sich Gehör verschaffen
konnte. Sie lehnte blinden Gehorsam ab.
Es sollte hinzugefügt werden, dass unter dem Begriff "Bauern"
tatsächlich Handwerker und lokale Honoratioren zusammengefasst wurden,
die ebenfalls an den Aufständen teilnahmen.
Wie Luther und seine Anhänger lehnten die Bauern die kirchliche
Hierarchie und ihre Privilegien ab. Ihre Haltung gegenüber dem Adel
schien kaum anders zu sein: eine generelle Ablehnung der Hierarchie
unter Männern (wir kommen bei Frauen darauf zurück), die Anerkennung der
alleinigen Autorität des Kaisers. Ein Gott und ein Herr, kurz gesagt.
Das war schon mal ein guter Anfang.
Die Explosion, die 12 Artikel
Der Hauptaufstand brach im Sommer 1524 erneut aus. Die Ritter des
Schwäbischen Bundes begannen mit der Niederschlagung. In Memmingen
entwarf Sébastien Lotzer ein Programm mit dem Titel "Die 12 Artikel",
das im März von den schwäbischen Banden angenommen und in der Folgezeit
weit verbreitet wurde. Im Wesentlichen ging es darum, im Namen einer
Form des Egalitarismus den Missbrauch der Grundherrschaft zu bekämpfen,
wie ein Auszug aus einer der elsässischen Versionen gut veranschaulicht:
"[dass]sie keinen anderen Fürsten oder Herrn mehr haben werden als den,
der ihnen gefällt." Diese "12 Artikel", die von "Bruderversammlungen"
diskutiert, geändert und nach Bedarf ergänzt wurden, stehen im Gegensatz
beispielsweise zu den theokratischen Programmen des berühmten
millenaristischen Predigers Thomas Münzer, die den göttlichen Zorn
heraufbeschworen.
Es ist wichtig, diese 12 Artikel zusammenzufassen:
1: Autonomie der Gemeinden bei der Wahl eines Pfarrers.
2: Regelung der Verwendung des Zehnten für das Gemeinwohl.
3: Abschaffung der Leibeigenschaft.
4 und 5: Freiheit der Jagd, Fischerei und Forstwirtschaft.
6, 7 und 8: Anprangerung von Missbräuchen bei Frondiensten, Abgaben und
Lizenzgebühren.
9: Kritik an den neuen Vorschriften der Behörden und den
unverhältnismäßigen Strafen.
10: Anprangerung der Monopolisierung und Privatisierung von Gemeindeland.
11: Forderung nach Abschaffung der Erbschaftssteuer. Der zwölfte Teil
ist ein Abschluss in Form einer religiösen Erklärung.
All dies geht weit über einen Bauernaufstand hinaus. Der Wunsch nach dem
radikalen und endgültigen Sturz einer als ungerecht empfundenen
Gesellschaft, gestützt durch langfristiges politisches Denken,
durchdachtes und organisiertes Handeln und eine gezielte "Ökonomie der
Gewalt", machte diese Bewegung zu einer der bis dahin "revolutionärsten"
Bewegungen in Westeuropa.
Das Elsass folgt
Der Aufstand erreichte das Elsass ab dem 16. April 1525. Innerhalb
weniger Wochen wurden die meisten religiösen Häuser verwüstet, ihres
Reichtums und ihrer symbolischen Bedeutung beraubt, und Schuldscheine
wurden vernichtet, ohne dass es nennenswerte Opfer gab. Die Ausbreitung
der Volksbewegung erfolgte so schnell und plötzlich, dass sie sich nur
schwer anders als durch Planung erklären lässt. Mehr als zehn
Hauptgruppen bildeten sich, jede mit mehreren tausend potenziellen
Kämpfern. Vom 4. bis 11. Mai fand in Molsheim eine Art
"Generalversammlung" der elsässischen Aufständischen statt. Erasmus
Gerber wurde zum Anführer der Bewegung ernannt. Er wurde kurz darauf
gehängt.
Die Bauerngruppen organisierten sich, bildeten Räte, entwickelten ein
System von Kanzleien und die ersten Verwaltungen. Dies zeugte von der
Beteiligung, wenn nicht von Intellektuellen, so doch zumindest von
Gelehrten, ehemaligen Studenten oder Beamten.
Die schüchternen städtischen Behörden entschieden sich, trotz der
Sympathie der einfachen Bevölkerung für die ländliche Revolution auf
Nummer sicher zu gehen.
Die Niederschlagung
Aus Angst vor einer möglichen Ansteckung beschloss der Herzog von
Lothringen einen Feldzug gegen die "Lutheraner". Am 16., 17. und 20. Mai
schlugen seine Truppen die Aufständischen bei Lupstein, Saverne und
Scherwiller nieder. Dies markierte das Ende der elsässischen Bewegung,
die nur noch vereinzelt überlebte. Das Reich verfiel in Repressionen.
Die Unruhen endeten am 13. November mit der Unterwerfung der letzten
Banden. Die Zahl der Opfer ging in die Zehntausende. Im Elsass zählte
man mindestens 20.000, was sicherlich fast ein Viertel bis ein Drittel
der Gesamtzahl ausmachte, die auf mindestens 75.000 geschätzt wurde.
Zu diesem Zeitpunkt wurde ein ganzes geografisches Gebiet, das sich von
den Vogesen bis zu den österreichischen Alpen erstreckte, verwüstet. Die
Repressionen waren weniger brutal als erwartet: Im gesamten Elsass kam
es zu rund 900 Hinrichtungen. Man zögerte, eine sehr nützliche
Bauernklasse im wahrsten Sinne des Wortes zu enthaupten.
Eine begrabene Erinnerung
Die intellektuelle Reaktion beendete endgültig die Erinnerung an den
Bundschuh. Einstimmig machten sich Humanisten wie Beatus Rhenanus und
andere weniger bekannte Persönlichkeiten daran, den Sarg einer Bewegung
zuzunageln, für die sie nie Sympathie oder Verständnis empfunden hatten.
Verurteilungen hagelte es und mit ihnen die mörderischen Phrasen ("Sie
verdienen es, weit weg, auf einsame Inseln deportiert zu werden ...").
Der letzte Schlag kam von Luther selbst. Seine Werke ließen keinen Raum
für Zweifel. Ihm zufolge sollten die Bauern das Recht nicht selbst in
die Hand nehmen, sondern sich Gott anvertrauen. Während er um Gnade für
diejenigen bat, die sich ergaben, leistete er gleichzeitig moralische
Unterstützung für eine Unterdrückung, deren Intensität wir gesehen haben.
"Als Adam nähte und Eva spann, wo war der Edelmann?" Der egalitäre Traum
war ausgeträumt.
Die Bauern hatten Luther sicherlich nicht richtig gelesen. Was die
Erinnerung an ihn betraf, so verblasste sie schnell. Schon wenige
Jahrzehnte später war sie kein Thema mehr. Es sollte mehr als vier
Jahrhunderte dauern, bis sie aus dieser Vergessenheit auftauchte und,
jenseits vergangener und gegenwärtiger nationalsozialistischer
Wiederaneignungen, ihre Bedeutung zurückerlangte.
Vincent Winling
http://oclibertaire.lautre.net/spip.php?article4497
_________________________________________
A - I n f o s Informationsdienst
Von, Fr, und Ber Anarchisten
Send news reports to A-infos-de mailing list
A-infos-de@ainfos.ca
Subscribe/Unsubscribe https://ainfos.ca/mailman/listinfo/a-infos-de
Archive: http://www.ainfos.ca/de
- Prev by Date:
(de) Italy, UCADI #199 - Der Iran und wir (ca, en, it, pt, tr)[maschinelle Übersetzung]
- Next by Date:
(de) France, OCL: Alle nach Bure, zur Demonstration der Zukunft! von Saint-Nazaire (ca, en, it, fr, pt, tr)[maschinelle Übersetzung]
A-Infos Information Center