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(de) Brazil, Capixaba, FACA: Lasst uns Octavio Alberola mit Kampf und Revolution ehren! (ca, en, it, pt, tr)[maschinelle Übersetzung]

Date Fri, 5 Sep 2025 07:29:50 +0300


Genossen, der Tod des Genossen Octavio Alberola (1928-2025) ist nicht nur der Abschied eines langjährigen Aktivisten, sondern ein Aufruf zum Handeln für unsere Generation. Sein Vermächtnis lehrt uns, dass Anarchismus keine tote Theorie, sondern eine aufrührerische Praxis gegen Kapital und Staat ist. Von den Straßen San Sebastiáns bis in die Gefängnisse Frankreichs zeigte Alberola, dass libertäre Ethik durch direkten, kompromisslosen Kampf aufgebaut wird. Heute, wo der Faschismus im Gewand der Demokratie wieder auftaucht, wo der Imperialismus Gaza zerschmettert, wo der brasilianische Staat Favelas massakriert und chinesisches Kapital Arbeiter versklavt, gibt es nur eine mögliche Antwort: Organisation, Rebellion und Aktion. Das Andenken an unseren Genossen wird nicht mit Reden geehrt, sondern mit revolutionärem Feuer in unseren Adern!

Alberola hat uns eine klare Lektion erteilt: Anarchismus, der sich der Macht nicht entgegenstellt, ist Verrat. Er zögerte nicht, Franco anzugreifen, Faschisten zu entführen oder Gefängnisse zu verteidigen, weil er wusste, dass Freiheit nicht verhandelbar ist. Während Reformisten zu "historischer Geduld" aufrufen und linke Parteien den Aufstand bürokratisieren, müssen wir Anarchisten die Straße radikalisieren. Ob bei den griechischen Besetzungen gegen die Sparpolitik, den Volksaufständen in Brasilien, den wilden Streiks in China oder dem palästinensischen Widerstand - unsere Aufgabe ist es, den Staat zu zerschlagen, wo immer er entsteht. Alberola scheute den Kampf nicht - und wir können es auch nicht!

Die Geschichte verzeiht keine Feiglinge. Der Kapitalismus schreitet mit Völkermorden, Ökoziden und globaler Prekarität voran, und nur direkte Aktionen können ihn stoppen. Alberola wusste, dass symbolische Sprengsätze, Generalstreiks und internationale Solidarität mächtigere Waffen sind als Wahlen oder Petitionen. In Brasilien, wo Milizen und Großgrundbesitzer herrschen, in Griechenland, wo die Polizei Einwanderer verprügelt, in China, wo Gewerkschaften illegal sind, und in Gaza, wo der Zionismus ethnische Säuberungen praktiziert, lautet die Antwort dieselbe: Selbstverwaltung, gegenseitige Hilfe und Aufstand. Ein "friedlicher Übergang" ist nicht möglich - nur ein Bruch!

Der Reformismus ist der Tod der Revolution. Alberola lehnte die spanische "Nationale Versöhnung" ab, weil er verstand, dass Pakte mit dem Staat Niederlagen bedeuten. Wenn falsche Linke uns heute auffordern, "progressiven" Regierungen zu vertrauen, müssen wir uns daran erinnern: Lula ließ Anarchisten inhaftieren, Syriza übergab Griechenland den Banken, und in China unterdrückt die KPCh jeden Widerstand. Unser Kampf richtet sich gegen jede Macht, ohne Illusionen. Zahlreiche historische Beispiele zeigen den Weg: Selbstverteidigung, Horizontalität und Internationalismus. Alberola lebt in diesen Kämpfen!

Genossen, das 21. Jahrhundert wird anarchistisch sein oder nicht. Octavio Alberola ist gegangen, doch sein Geist entzündet jede Besetzung, jede Barrikade, jede Geste der Rebellion. Wir werden ihn nicht mit Kerzen, sondern mit Schießpulver ehren. Nicht mit Klagen, sondern mit der Organisation der Bevölkerung in den Vierteln, in den Fabriken, auf den Feldern. Von Brasilien bis Palästina lasst uns die schwarz-rote Flagge der sozialen Revolution hissen. Wie Alberola bis zum Schluss rief: "Nicht Gott, nicht der Boss, nicht der Staat!" Der Kampf geht weiter - und der Sieg wird unser sein!

Liberto Herrera.

https://federacaocapixaba.noblogs.org/post/2025/08/01/honremos-octavio-alberola-com-luta-e-revolucao/
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